Craniosacrale Osteopathie

Entspannung für Körper und Seele
Sich spüren, sich lösen, sich weiter wagen

Die Craniosacrale Osteopathie

Diese Therapie, die mehr eine sinnliche Erfahrung ist, wirkt auf allen körperlichen, geistigen und seelischen Ebenen harmonisierend und ausgleichend.

Ihre Wurzeln hat die Craniosacrale Therapie in der Osteopathie. Sie ist eine sanfte, manuelle Form der Körperarbeit, bei der die craniosacrale Bewegung des Organismus im Mittelpunkt steht. Wie Herzschlag und Atmung gehört sie zu den Grundrhythmen des Körpers.
Dieser Rhythmus, ausgehend von der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit, ist für den geübten Therapeuten als ein zyklisches, rhythmisches Fließen am ganzen Körper spürbar.

Bei der Untersuchung und Auswertung der Craniosacralen Bewegungen werden Einschränkungen und ganzkörperliche Zusammenhänge gespürt.

Durch sehr sanfte und feine Berührungen am Kopf (Cranium), am Kreuzbein (Sacrum) und am Körper können Spannungen abgebaut, Schmerzen gelindert und Blockaden gelöst werden.

Durch die Harmonisierung des Craniosacralen Rhythmus kommt es zu einer Regulierung des Zellstoffwechsels und die Selbstheilungskräfte des Körpers werden aktiviert. So kann es zu einer tiefen Ressourcierung und Entspannung kommen.

Wobei kann CST hilfreich sein?

Die Craniosacrale Therapie eignet sich durch ihre sanfte Vorgehensweise für Erwachsene und Kinder gleichermaßen. Das Anwendungsgebiet erstreckt sich vom Säugling bis zum älteren Menschen.

Einige Wirkungsbereiche der Craniosacralen Behandlung sind:

  • Stress u. dessen Folgeerscheinungen
    Nacken- u. Rückenschmerzen
  • Migräne und Kopfschmerzen
  • Konzentrationsstörungen
  • Schlafstörungen
  • Verdauungsbeschwerden
  • Seh- und Hörprobleme
  • Tinnitus
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Kiefergelenkbeschwerden


insbesondere bei Kindern aller Altersstufen:

  • Konzentration- und Lernstörungen
  • Wahrnehmungsstörungen
  • Hyperaktivität
  • Entwicklungsverzögerungen

Die Behandlung findet im Liegen in bequemer Kleidung statt. Sie dauert ca. 90 Minuten.

Gönnen Sie sich danach etwas Zeit für den Übergang in den Alltag.

Nehmen sie sich diese kleine Auszeit, bevor Ihr Körper oder Ihre Seele sie zu größeren Pausen zwingt.

„ Das einzige Mittel, Zeit zu haben, ist, sich Zeit zu nehmen.“

(Berta Eckstein)